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   OLG Stuttgart, 09.12.2004 - 4 Ws 328/04   

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https://dejure.org/2004,12445
OLG Stuttgart, 09.12.2004 - 4 Ws 328/04 (https://dejure.org/2004,12445)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 09.12.2004 - 4 Ws 328/04 (https://dejure.org/2004,12445)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 09. Dezember 2004 - 4 Ws 328/04 (https://dejure.org/2004,12445)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVollzG § 116 Abs. 3 Satz 1
    Keine aufschiebende Wirkung der Rechtsbeschwerde einer Behörde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Frankfurt, 27.11.1982 - 5 Ws 87/82
    Auszug aus OLG Stuttgart, 09.12.2004 - 4 Ws 328/04
    Die Rechtsbeschwerde entfaltet keine aufschiebende Wirkung (OLG Stuttgart, Beschluss vom 5. Juni 1989 - 4 Ws 156/89; OLG Frankfurt StV 1983, 467; OLG Hamm ZfStrVO 1979, 192; OLG Koblenz ZfStrVO 1978, 180; OLG Celle, NdsRpfl 1978, 267; Calliess/Müller-Dietz, StVollzG, 10. A., § 116 Rn 6).
  • OLG Karlsruhe, 10.02.2009 - 2 Ws 373/08

    Keine aufschiebende Wirkung der durch die Vollzugsbehörde eingelegten

    Dies gilt auch im Falle einer von der Vollzugsbehörde gegen eine den Betroffenen begünstigende Entscheidung eingelegte Rechtsbeschwerde (OLG Koblenz ZfStrVo 1978, 180; OLG Hamm ZfStrVo 1979, 192; OLG Celle NStZ 1981, 118; KG GA 1980, 258; OLG Frankfurt StV 1983, 467; ZfStrVo 1986, 188; OLG Zweibrücken StV 1987, 543; OLG Stuttgart Justiz 2005, 253; AK-Kamann/Volckart zu § 116 Rn 15f.; Schwind/Böhm/Jehle-Schuler zu § 116 Rn13).

    Einer Beschränkung der Vorschrift des § 116 Abs. 3 StVollzG auf den Antragsteller belastende und folglich auch von diesem angegriffene Entscheidungen steht der eindeutige Wortlaut entgegen (OLG Koblenz ZfStrVo 1978, 180; OLG Hamm ZfStrVo 1979, 192; OLG Celle NStZ 1981, 118; KG GA 1980, 258; OLG Frankfurt StV 1983, 467; ZfStrVo 1986, 188; OLG Zweibrücken StV 1987, 543; OLG Stuttgart Justiz 2005, 253).

  • OLG Celle, 01.09.2010 - 1 Ws 443/10

    Aufgaben der Vollzugsbehörde bei Antrag auf Außervollzugsetzung der angefochtenen

    Auch die Vollzugsbehörde kann wegen der ihr zukommenden Pflicht zur Ausführung von Kammerentscheidungen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 28. November 2008, 1 Ws 540/08 (StrVollz) und vom 22. August 2007, 1 Ws 313/07 (StrVollz)) und der wegen § 116 Abs. 3 Satz 1 StVollzG fehlenden Suspensivwirkung von Rechtsbeschwerden (vgl. OLG Karlsruhe, StraFo 2009, 305; OLG Koblenz ZfStrVo 1978, 180; OLG Hamm ZfStrVo 1979, 192; OLG Celle NStZ 1981, 118; KG GA 1980, 258; OLG Frankfurt StV 1983, 467; ZfStrVo 1986, 188; OLG Zweibrücken StV 1987, 543; OLG Stuttgart Justiz 2005, 253; a.A. OLG Bremen NStZ 1983, 525) im Rechtsbeschwerdeverfahren eine Außervollzugsetzung erwirken.
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